Gestern ging es mir nicht so gut und auf einmal hat mir jemand einen Gruss geschickt
Danke mein Schatz ich weiss und hab gespürt dass Du es warst!
Ich liebe und vermisse Dich so sehr!
Was fuer wunderschoene Gruesse von Ebony. Sie muss gefuehlt haben, dass es dir schlecht geht. Ich hoffe, dass du in diesem Augenblick laecheln konntest.
Meine Trauer ist rot für die Unruhe in mir. Meine Trauer ist blau für die Einsamkeit, die Leere und alle ungestillten Sehnsüchte.
Meine Trauer ist schwarz für die Verzweiflung und den Abgrund in meiner Seele.
Meine Trauer ist braun für das Ringen um Boden unter meinen Füßen.
Meine Trauer ist gelb für alle Schätze, die mir dennoch zuteil werden, für das Licht, das immer wieder für mich scheint und für die Menschen, die die Sonne zu mir bringen.
Meine Trauer ist grün für die Hoffnung, die Zuversicht und das Wissen darum, dass es immer weiter geht.
Meine Trauer ist weiß für alle Schutzengel, die mich an der Hand halten, mich trösten und Balsam meiner Seele sind und für die Kraft, die mich durch diese Zeit trägt, ohne dass ich ihren Ursprung kenne.
Meine Trauer ist bunt wie ein Regebogen für alle Gefühle in mir, die sein wollen und sein dürfen.
Ich lasse sie zu und halte sie aus, gebe ihnen Raum zum Leben und zur Verwandlung. A. Böttler
Gast Gast
Thema: Re: EBONY MEIN SCHATZ Mi 24 Nov 2010 - 2:41
Schon 6 Monate ohne Dich, ach EBONY ich vermisse Dich so sehr
Gast Gast
Thema: Re: EBONY MEIN SCHATZ Mi 24 Nov 2010 - 6:20
Mirjam, komm mal her
Trost GB Pics
Gast Gast
Thema: Re: EBONY MEIN SCHATZ Mi 23 Feb 2011 - 12:58
Heute sind es schon 9 Monate ohne Dich und ich verliere immer noch den Boden unter meinen Füssen wenn ich daran denke dass Du nicht mehr bist,
EBONY MEIN SCHATZ ICH LIEBE UND VERMISSE DICH SO SEHR
Gast Gast
Thema: Re: EBONY MEIN SCHATZ Mo 23 Mai 2011 - 22:30
EBONY mein Schatz heute vor einem Jahr hast Du uns verlassen, ich liebe und vermisse Dich so sehr und der Schmerz wird nie vergehen!
Zitat :
Wie vor Jahr und Tag, liebe ich Dich doch, Vielleicht weiser nur und bewußter noch, Und noch immerfort ist ein Tag ohne Dich Ein verlor‘ner Tag, verlor‘ne Zeit für mich. Wie vor Jahr und Tag ist noch immerfort Das Glück und Dein Name dasselbe Wort. Allein, was sich geändert haben mag, Ich lieb‘ Dich noch mehr als vor Jahr und Tag.
Mit wieviel Hoffnungen hat alles angefangen, Wieviel Erwartung auf dem Weg, der vor uns lag. Wir sind seitdem manch‘ Stück darauf gegangen, Und doch ist er für mich neu wie vor Jahr und Tag. Ich zähl‘ die Jahre, die seitdem verstrichen, Schon lange nicht mehr an den Fingern einer Hand, Und doch ist nichts von Deinem Bild verblichen, Vermiß‘ ich nichts, was ich liebenswert daran fand.
Ich habe tausendmal versucht, Dich zu erlernen, So, wie man aus einem Buch lernen kann, ich Tor. Und sah mit jeder Lektion sich mein Ziel entfernen, Und heute weiß ich weniger noch als zuvor. Ich habe tausendmal versucht, vorauszusehen, Wie Du wohl handeln würdest, aber jedesmal, Wenn ich schon glaubte, alles an Dir zu verstehen, Erschien es mir, als säh‘ ich Dich zum ersten Mal. Lachen und Weinen sind in jener Zeit verklungen, Die in Siebenmeilen-Stiefeln an uns vorübereilt, Und von den besten all meiner Erinnerungen Hab‘ ich die schönsten, meine Freundin, wohl mit Dir geteilt. Nein, keine Stunde gibt‘s, die ich bereute, Und mir bleibt nur als Trost dafür, daß keine wiederkehrt: Viel mehr als gestern liebe ich Dich heute, Doch weniger, als ich Dich morgen lieben werd‘.